Im Anfang liegt alles

Warum ein Aufwachlied?

Abschied von schädlichen Morgenritualen

Die Qualität des Beginns am Morgen bestimmt unseren weiteren Tag. Nach Rüdiger Dahlke unterschätzen wir so oft die Chancen, die uns jeder Morgen bietet. Wer kennt es nicht, der Morgen hat schon mit Stress oder einem bestimmten Erlebnis begonnen und der weitere Tagesverlauf verspricht keine Besserung.

„Was immer wir beginnen, schafft Resonanz. Was wir mit Missmut beginnen, wird Mist werden, was wir mit Liebe beginnen, wird Liebe ernten” (Dahlke). So können wir den Morgen mit einem schönen Ritual beginnen, etwas was uns hilft gut in den Tag zu starten.
Mit welchem Gefühl möchten wir in den Tag starten? Möchten wir noch kurz Zeit für uns und unsere Familie haben? Kurz durchatmen?

So kann ich mich erinnern, welche Mühe meine Mutter hatte, mich aus dem Bett zu bekommen. Ich war eins der Kinder, denen es nicht leicht fällt schnell aus den Federn zu kommen. Ein Morgenritual hätte mir helfen können, mich auf das Aufstehen zu freuen.
So ist die Idee des Aufwachlieds entstanden. Der Beginn in diesem Lied startet mit “echten Aufnahmen von wunderbaren Grazer Vögeln”. Es gibt ein längeres Zwischenspiel, in dem es Zeit gibt, gemeinsam mit der Familie zu kuscheln und wirklich wach zu werden. Ein Ritual, das schnell zur Gewohnheit werden kann. Wer liebevoll den Morgen begrüßt, hat Kraft und vor allem Freude für den Beginn des Tages.

So gibt es Kinder “sogennante Lerchenkinder”, die gerne früh aufstehen und problemlos aus dem Bett kommen oder eben die Kinder “sogenannte Eulenkinder”, denen es morgens etwas schwerer fällt aus den Federn zu kommen. Hier findest du dazu mehr: Lerchen und Eulenkinder
Aufjedenfall gibt eine gewisse Routine und ein Morgenritual Freude. So kann das Aufwachlied auch noch ein wertvoller Anker im Erwachsenenalter werden.

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Herzlichst,

Robert und Zita

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